SWR 4 – Morgenläuten aus Gödenroth

SWR 4 – Morgenläuten aus Gödenroth

 

Am Samstag, dem 07. Juli 2018, ab 10.00 Uhr, ist Frau Gonser vom Südwestrundfunk bei uns im DorfTreff in Gödenroth.
Wer noch etwas über unser Dorf erzählen kann (gerne auch in Mundart), ist hiermit recht herzlich eingeladen.
Dann gibt es einen Dorfrundgang, vorzugsweise an Stellen, wo man auch etwas hört. Oder man besucht Jemanden, der etwas Besonderes macht. Für Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Natürlich werden auch die Glocken unserer Kirche mit vollem Geläut zu hören sein.
Die Ausstrahlung dieser Sendung erfolgt dann am 22.07.2018 auf SWR 4

Umgehungsstraße B 327 Gödenroth – Im Straßeneinschnitt vom Gödenrother Bachtal zur Anschlussstelle Braunshorn wurde die Asphalt-Tragschicht eingearbeitet und die Tiefbauarbeiten oberhalb der Solaranlage und der Birkenstraße wurden fortgesetzt!

Am Montag und Dienstag, den 25. und 26.06.2018, wurde im Trassenabschnitt „Straßeneinschnitt vom Gödenrother Bachtal zur Anschlussstelle Braunshorn“ die Asphalt-Tragschicht  eingearbeitet.

   

Zur Prüfung, ob die Asphalt-Tragschicht dick genug ist, wurden auf der neuen Asphaltdecke Bohrungen vorgenommen und anschließend wurden die Bohrlöcher wieder verschlossen.

Oberhalb der Solaranlage wird der Abwasserkanal verlegt und der Graben für den Kanal wieder aufgefüllt.

 

Der „Landwirtschafts“-Weg entlang der Solaranlage zur Bank/zu den Birken ist nicht mehr passierbar, hierfinden derzeit die Tiefbauarbeiten zur Verlegung des Kanals statt!!

 

Das sehr giftige Jakobskreuzkraut (JKK) macht sich auch in Gödenroth breit!!

Jakobskreuzkraut

Die Redaktion wurde darauf hingewiesen, dass sich in den Gödenrother Gärten und Wiesen vermehrt das sehr giftige Jakobskreuzkraut (JKK) breit macht.

Das JKK stellt für Rinder und Pferde eine tödliche Gefahr da.

Auch für Menschen ist es nicht ungefährlich.

Es kann vom Menschen z.B. über den Honig aufgenommen werden. Viele Imker lassen daher vorsorglich den Honig auf die Belastungen mit Pyrrolizidin-Alkaloiden prüfen.

In der Presse wird insbesondere vor ausländischem Honig gewarnt.

Insgesamt wird jedoch keinen Grund zur Panik, sondern lediglich zu erhöhter Aufmerksamkeit und zu einer pragmatischen Vorgehensweise, gesehen.

Das JKK sollte auf jedenfall bekämpft werden. In den folgenden Links finden Sie Hinweise zum Erkennen, zu den Auswirkungen und auch zur Bekämpfung des JKK.

https://www.vfdnet.de/images/old/doku/info/5137/Jakobskreuzkraut%20die%20toedliche%20Gefahr1.pdf

https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/gruenland/jakobskreuzkraut.htm

https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/jakobskreuzkraut-im-honig-giftig-oder-nicht/

https://www.welt.de/regionales/koeln/article109692522/Die-Gefahr-einer-heimischen-Pflanze.html

https://www.mein-schoener-garten.de/lifestyle/gesund-leben/jakobskreuzkraut-gefahr-der-wiese-10526

https://www.agrarheute.com/pflanze/gruenland/ratgeber-so-bekaempfen-jakobskreuzkraut-522513

 

 

Umgehungsstraße B 327 Gödenroth – Der „Landwirtschafts“-Weg entlang der Solaranlage zur Bank/den Birken ist künftig auch für Fahrradfahrer, Spaziergänger, Wanderer oä. nicht mehr passierbar!!

Wichtiger Hinweis für Radfahrer, Spaziergänger, Wanderer, etc.

Der „Landwirtschafts“-Weg entlang der Solaranlage zur Bank/zu den Birken ist künftig auch für Fahrradfahrer, Spaziergänger, Wanderer, oä, nicht mehr passierbar!!

Über den Grünstreifen unterhalb der Trassenarbeiten ( siehe Foto) kann man vom linken Weg entlag der Solaranlage an den rechten Weg -Hollnicher Weg – (siehe schwarze Linie auf dem Kartenauschnitt) kommen und somit eine verkürzere Spazier-Runde drehen.

Hier einige Fotos von den enormen Erdarbeiten und Verlegearbeiten der Straßenentwässerungsrohre südlich des Solarparks.

Hier finden die Verlegungsarbeiten für die Entwässserung in einer enormen Tiefe statt (Wäre abzuschätzen durch den Vergleich der Größe von Menschen, Bagger und Hangschräge)

Am Montag, den 25.06.2018 beginnen voraussichtlich die ersten Teerarbeiten in den Straßeneinschnitt vom Gödenrother Bachtal zur Anschlussstelle Braunshorn. Hier die Vorbereitungen am „Straßen- Asphaltfertiger“

Neben den Arbeiten an der Umgehungstraße Gödenroth erfolgen auch Arbeiten im Rother-Bachtal.

Hier einige Fotos:

Entwässerungsleitung der Umgehungsstraße!

Brücke/Durchfluss für den Rother-Bach und im Vordergrund die Abflussrohre der Straßenentwässerung Umgehungsstraße Gödenroth mit dem ferngesteuerten gelben Verdichter!

Die Tiefbauarbeiten „Im Faller“ nähern sich dem Ende!!

 

Die letzten Meter der Tiefbauarbeiten „Im Faller“ – hier Verlegung des Abwasserkanals im Trennsystem – werden in den nächsten Tagen abgeschlossen sein.

Um die Beeinträchtigungen der Anlieger so gering wie möglich zu halten, hat die ausführende Firma Brodt den Kanal Zug um Zug verlegt. Es wurden immer nur einige Meter ausgehoben, dann die Abwasserleitungen verlegt und anschließend der ausgehobene Teil gleich wieder aufgefüllt.

Hier einige Bilder der Arbeiten .

LKW und Bagger im Einsatz beim Ausheben des Grabens für die Abwasserrohre: 

Das blaue Abwasserrohr für die Oberflächenentwässerung und der Hausanschluss ist verlegt.

Hier werden die braunen Rohre für daa Schmutzwasser etwas höher neben die blauen Oberflächenabwasserrohre verlegt.

Hier der kleinere Bagger, der für das auffüllen des Grabens mit dem speziellen Aufüllmaterieal zuständig ist!

 

Hier sieht man das Teilstück der Straße „Im Faller“ von der Hauptstraße aus, die bereits wieder aufgefüllt und verdichtet ist!

(Anmerkung: Die auf den Fotos zu erkennenden Arbeiter haben ihr ausdrücklicher Einverständnis zur Veröffentlichung auf unserer Homepage gegeben!)

Termine im Juli 2018 zum Vormerken:

Termine zum Vormerken:

 

  • 09.07.2018, 11.00 Uhr

Herrn Norbert Neuser (Mitglied des Europaparlaments) besucht den DorfLaden/DorfTreff

  • 17.07.2018, 19.00 Uhr,

Vortrag zu „Eh da-Flächen“ im Gemeindehaus *)

  • 23.07.2018, 15.00 Uhr,

Herr Dr. Volker Wissing (Staatsminister) besucht den DorfLaden/DorfTreff

 

*) Anmerkung zu „Eh da-Flächen“: Was sind Eh da-Flächen?

Eh da-Flächen sind „eh da“, dh. diese Flächen sind „sowieso“ vorhanden. Es sind Flächen ohne erkennbare wirtschaftliche Nutzung im Siedlungsraum oder in der freien Landschaft. Sie sollen für die Förderung der Biodiversität verfügbar gemacht werden. Viele Tier- und Pflanzenarten, zum Beispiel Blütenpflanzen, Wildbienen, Schmetterlinge und Vögel, sind in der heutigen Agrarlandschaft selten geworden. Diesem Verlust kann mit einer Vielzahl von Maßnahmen entgegengewirken.